Kitty vor mir. Und alles wühlt sich wieder auf.
Einsamkeit macht sich breit. In mir drängt es, es jemanden zu erzählen. Die Laune zu teilen. Ich weiß nicht. Ich vermisse ihn.
Mein Kopf ist so leer. Erschöpfung macht sich breit. Denken ist kaum noch möglich. Nur meine Sehnsucht nach ihm kennt keine Grenzen. Am schönsten wäre es jetzt, mich zu ihm zu legen. Ich rieche wie alter Räucherfisch. Ihn mit dem grausigem Geruch anzustecken. Darüber zu lachen. Alles wäre schön. Alles wäre harmonisch, aber nicht perfekt.
Ich glaube, davor habe ich Angst: Eine perfekte Beziehung. Ein perfekter Partner. Wääh! Ich selbst will mich immer perfektionieren. Perfektes Studium, perfekter Körper, perferkter Charakter. Aber mein Gegenüber soll nicht so sein. Niemals. Kanten machen Menschen sympathisch. Ich muss mich aufregen, meckern. Kann nicht anders.
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich seine. Diese irre schöne Farbe. Ich liebe ihn.
Ich sollte ins Bett gehen, bevor ich sentimentalen Quatsch schreibe.
So long, erschöpft, ein wenig glücklich & so verliebt,
Prinzessin Minze.
Prinzessin Minze.
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