Bei ihm war es ... na ja ... nüchtern. Wie erwartet. Er baut eine Mauer um sich. Er mit seiner Idylle dahinter, ich mit dem Elend davor. Auf eine gewisse Art und Weise geht es ihm Nahe, das merkt man, aber er will es nicht zu sehr an sich heranlassen. Es ist merkwürdig.
Viel kann ich nicht mehr schreiben. Ich bin traurig, wie immer. Das Gefühl, ihm absolut Nichts zu bedeuten behalte ich bei. Und auch das Gefühl, an allem Schuld zu sein mischt sich mit ein. Alles wie immer. Zeit heilt Wunden oder wie es so schön heißt.
Eine Frage dreht allerdings wie immer ihre Runden: Denkst du, dass es gut ist, was du tust?!
So long, müde & traurig,
Prinzessin Minze.
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